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Kooperationen

Um unsere Ziele zu erreichen und Ihnen unsere Dienste bestmöglich anbieten zu können, arbeiten wir mit vielen kompetenten Partnern zusammen:

Caritas

Klinik Vincentinum

Seit dem ersten Januar 2005 besteht eine Kooperation zwischen der Klinik Vincentinum und den Caritas Sozialstationen Augsburg und Umgebung.

Ziel der Kooperation ist eine optimale Überleitung der Patienten vom stationären Bereich der Klinik in die ambulante Versorgung.

Klinik Vincentinum

Krana-Net

Die im Verein "KRANA-NET - Krankenhausnachsorge-Netz der freien Wohlfahrtspflege in der Region Augsburg e. V" organisierten Sozialstationen (AWO, BRK, Caritas und Diakonie) verbindet das gemeinsame Ziel, eine lückenlose Weiterversorgung aller Patienten zu gewährleisten, die aus dem Klinikum Augsburg und den anderen Krankenhäusern in der Region entlassen werden und zu Hause einer weiteren pflegerischen Versorgung bedürfen.

KRANA-NET stellt als verlässlicher Partner für Kliniken in der Region eine reibungslose Überleitung von der stationären in die ambulante Versorgung - aber auch umgekehrt sicher.

Das dient dem Patienten und erleichtert die Arbeit für die Pflegekräfte in den Krankenhäusern.

Für die Pflegeüberleitung hat KRANA-NET eine 24-Stunden Hotline geschaltet, die unter folgender Nummer erreichbar ist:

Telefon: 0821 - 6503870


Krana-Net

St. Vinzenz Hospiz

Seit vielen Jahren besteht eine gute Zusammenarbeit mit dem St. Vinzenz Hospiz. Das Hospiz leistet schwer kranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen und Hinterbliebenen Beistand.

St. Vinzenz Hospiz


AHPV - Verein Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung in Stadt und Landkreis Augsburg

Die Caritas und ökumenischen Sozialstationen in der Stadt Augsburg sind Mitglieder dieses Vereins. Das gemeinsame Ziel ist der Aufbau eines Netzwerkes aller, die Menschen in der letzten Lebensphase pflegen und begleiten.

Augsburger Alzheimergesellschaft

Wir sind Mitglied der Augsburger Alzheimergesellschaft. Ziel des Vereins ist es Hilfe für alle von Alzheimer oder anderen fortschreitenden Demenzerkrankungen betroffenen Menschen zu entwickeln und zu fördern. Dies schließt Angehörige und alle an der Versorgung Beteiligten ein.